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09 Wer will uns die Liebe verbieten.txt
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Text File
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1997-01-04
|
1KB
|
41 lines
Wer will uns die Liebe verbieten (Albin Berger)
Was gestern noch ein Wunschtraum war: Heute bist Du mir ganz nah
und das Zentrum meiner kleinen Welt.
Auch wenn Dein Vater Tag fⁿr Tag unvers÷hnlich zu Dir sagt,
er hat sich fⁿr Dich - mmmh - was and'res vorgestellt.
Wer will uns die Liebe verbieten,
wer hΣlt diese ZΣrtlichkeit, diese Sehnsucht auf
Wer will uns die Liebe verbieten,
ich bin Du und Du bist ich, und uns trennt man nicht
Die Nacht verzaubert Dein Gesicht; matt erhellt vom Sternenlicht
lΣchelt es mich langsam hin zu Dir
Gedanken schweben hin und her, sagen mⁿssen wir nichts mehr,
weil wir jeden Wunsch - mmmh - des Andern spⁿr'n.
Wer will uns die Liebe verbieten,
wer hΣlt diese ZΣrtlichkeit, diese Sehnsucht auf
Wer will uns die Liebe verbieten,
ich bin Du und Du bist ich, und uns trennt man nicht
Das mit uns zwei hΣlt fⁿr ein Leben
und bis in alle Ewigkeit
Tonartwechsel - Refrain instrumental
Wer will uns die Liebe verbieten,
wer hΣlt diese ZΣrtlichkeit, diese Sehnsucht auf
Wer will uns die Liebe verbieten,
ich bin Du und Du bist ich, und uns trennt man nicht